Am 16. und 17. September findet an der Universit?t Paderborn das ?International Meeting on Comparative Theology“ (IMoC) 2025 statt. Die Konferenz wird vom Zentrum für Komparative Theologie und Kulturwissenschaften (ZeKK) sowie dem Paderborner Institut für Islamische Theologie (PIIT), dem ?International Center for Comparative Theology and Social Issues“ (CTSI) der Universit?t Bonn und der Theologischen Fakult?t Paderborn (ThF) organisiert. Ziel ist es, Doktorand*innen und Nachwuchswissenschaftler*innen der Komparativen Theologie und verwandter Disziplinen eine interdisziplin?re Plattform für den Gedankenaustausch zu bieten. Die Konferenz ist Teil des Formats ?Islamische Theologische Kolloquien“ der Akademie für Islam in Wissenschaft und Gesellschaft (AIWG).
Bei dem diesj?hrigen Thema ?Comparative Theology Meets Social Work“ liegt der Fokus auf den ?berschneidungen von Religion, Sozialarbeit, sozialer Gerechtigkeit und sozialer (Un-)Gleichheit. W?hrend der Konferenz haben die teilnehmenden Wissenschaftler*innen die M?glichkeit, in den interdisziplin?ren Dialog zu treten und sich gemeinsam mit der Frage zu befassen, wie religi?se Traditionen, theologische Grunds?tze und interreligi?se Zusammenarbeit zu sozialem Engagement sowie gerechter Arbeit beitragen k?nnen.
Call for Abstracts
Wissenschaftler*innen sind aufgerufen, Abstracts mit einem Umfang von 300 bis 500 W?rtern zu zentralen Themen wie interreligi?se Seelsorge, Gemeinschaftsengagement, Ethik in der Sozialarbeit und die Rolle von Religionsgemeinschaften in der sozialen Gerechtigkeit einzureichen. Die Abstracts sollten die Forschungsfrage, die Methodik und die Relevanz für die Konferenzthemen umrei?en. Eine Kurzbiografie aus maximal 150 W?rtern sollte beigefügt werden. Die Beitr?ge müssen bis zum 15. Mai eingereicht werden und sind an imoc2025@kw.uni-paderborn.de zu senden. Weitere Informationen gibt es im ?Call for Abstracts“.
Herzlich willkommen
Pre- und Postdocs aus den Bereichen Theologie, Religionswissenschaften (islamische, jüdische, katholische, protestantische und Komparative Theologie) sowie aus sozial- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen, die sich mit sozialer Gerechtigkeit, Ethik und Ungleichheit im Zusammenhang mit Religion besch?ftigen, sind herzlich willkommen zur Konferenz. Da die Komparative Theologie h?ufig von einer christlichen Seite aus betrachtet wird, sind die Organisator*innen insbesondere auf der Suche nach Desideraten aus der jüdischen und muslimischen Sozial- oder Seelsorge.
Weitere Informationen gibt es auf der Webseite des ZeKK.