?f­fent­li­che Ta­gung ?Un­sicht­ba­re H?n­de“ am 4. und 5. Fe­bru­ar in der Uni­ver­si­t?t Pa­der­born – Aus­tausch über Au­to­ma­tis­men und Netz­wer­ke

Mit unbewussten Handlungsstrukturen, so genannten ?Automatismen“, besch?ftigen sich Wissenschaftler verschiedener Disziplinen am 4. und 5. Februar in der Universit?t Paderborn: Die interdisziplin?re Konferenz ?Unsichtbare H?nde“ soll das komplexe Wechselspiel  von Menschen und Technologien beleuchten. Die Tagung ist ?ffentlich, G?ste sind herzlich willkommen.

Der Moralphilosoph Adam Smith habe im 18. Jahrhundert die zeitgen?ssische ?konomie durch das Konzept der ?Unsichtbaren Hand“ erkl?rt, so die Veranstalter der Tagung. Dieses beschreibe das Ph?nomen, dass Handlungen unbeabsichtigte, nicht kalkulierbare Wirkungen h?tten. Aktuelle gesellschaftliche Ph?nomene wie Social Networks, Flashmobs oder Ad Hoc Netze, die nicht von einer zentralen Instanz gesteuert werden, geben aus Sicht der Veranstalter Anlass zu einer wissenschaftlichen Betrachtung. ?Selbst die Finanzkrise resul