Heinz Nix­dorf In­sti­tut ver­an­stal­tet Ta­gung ?In­no­va­ti­o­nen ge­gen Pro­dukt­pi­ra­te­rie“ – In In­ves­ti­ti­ons­gü­ter­in­dus­trie j?hr­lich Sch?­den in zwei­stel­li­ger Mil­li­ar­den­h?­he

Pressemitteilung, 15.01.08. Produktpiraterie bedroht insbesondere die Unternehmen, die sich durch Investitionen in Forschung und Entwicklung (FuE) Wettbewerbsvorteile erarbeiten und verursacht in der heimischen Investitionsgüterindustrie j?hrlich Sch?den in zweistelliger Milliardenh?he. Es stellt sich die Frage, ob sich ein Unternehmen dagegen jenseits rechtlicher Schritte schützen kann? Das zu beantworten, ist erkl?rtes Ziel der Veranstaltung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) über ?Innovationen gegen Produktpiraterie“. Am Dienstag, 22. Januar 2008, treffen sich im Haus der Deutschen Wirtschaft, Berlin auf Einladung des Heinz Nixdorf Instituts, Lehrstuhl Rechnerintegrierte Produktion, Universit?t Paderborn interessierte Unternehmer, um entsprechende Probleme künftige besser l?sen zu k?nnen.

Den Schwerpunkt bilden Berichte über die Verbundprojekte der gleichnamigen Bekanntmachung BMBF, die Vorstellung der Transferma?nahme ?ConImit – Contra Imitatio“, sowie die Ergebnisse des BMBF-Projektes ?Umgang mit Know-how in internationalen FuE-Kooperationen“.

Es wird dargestellt, was in den Handlungsbereichen Produktgestaltung, Produktion, sowie Informationsverarbeitung im Leistungserstellungsprozess getan werden kann, um Produktpiraterie zu verhindern bzw. zu erschweren.

Weitere Informationen sind im Internet aufrufbar: www.conimit.de.