Dr. des. Christine Hartig
Institut für Katholische Theologie ? Kirchen- und Religionsgeschichte
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Projektkoordination ?Kirchenhistorische Einordnung zum Missbrauch im Erzbistum Paderborn (1941–2002)“
- E-Mail:
- christine.hartig@uni-paderborn.de
- Telefon:
- +49 5251 60-4432
- Raum:
- TP11.01.11
- Sprechstunden:
nach Absprache
?ber Christine Hartig
Curriculum Vitae
Seit 03/2020: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kirchen- und Religionsgeschichte (Prof. Dr. Nicole Priesching) der Universit?t Paderborn
Projektkoordinatorin "Missbrauch im Erzbistum Paderborn - Eine kirchenhistorische Einordnung. Die Amtszeiten von Lorenz Jaeger und Joachim Degenhardt (1941-2002)"
01/2018 - 03/2020: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut der Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart
Bearbeitung des Projektes ?Medikamentenversuche an Kindern und Jugendlichen im Rahmen der Heimerziehung in Niedersachsen zwischen 1945 und 1976“ (Bis 12/2018 zusammen mit Dr. Sylvelyn H?hner-Rombach)
01/2017 - 12/2017: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Universit?t Ulm
Bearbeitung des Projektes ?Arzneimittelstudien westlicher Pharmaunternehmen in der DDR“
10/2016 - 03/2017: Lehrbeauftragte am Fachbereich Public History der Universit?t Hamburg
03/2016 - 12/2016: Durchführung des Projektes "Hamburger Alltagsgeschichte(n) im Nationalsozialismus" (im Auftrag der Universit?t Hamburg)
03/2015 - 07/2015: Lektorin am Institut für Psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung, Universit?t Innsbruck
12/2014 - 07/2015: Postdoc am Institut für Erziehungswissenschaft der Universtit?t Innsbruck
Forschung im Rahmen des Projektes ?Die Kinderbeobachtungsstation der Maria Nowak-Vogl. Interdisziplin?re Zug?nge“
10/2014 - 03/2015: Lehrbeauftragte am Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte der Universit?t G?ttingen
10/2013 - 03/2014: Lehrbeauftragte am Zentrum für Methodenforschung der Universit?t Flensburg
08/2005 - 07/2013: Doktorandin an der Universit?t Erfurt
Thema der Dissertation: ?Zwischen Durchkommen und Aufl?sung. Jüdische Familien angesichts nationalsozialistischer Verfolgung: Berlin – Wien - Prag“ (betreut durch Prof. Dr. Alf Lüdtke)
05/2009 - 12/2012: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Methodenlehre der Universit?t Flensburg
Forschung im Rahmen des Projektes ?Die Entwicklung fachlicher Differenzierung am Beispiel der pharmazeutisch-chemischen Hochschulausbildung, Deutsches Reich und Bundesrepublik Deutschland 1890-2000“
03/2008 - 07/2008: Sosland Foundation Fellow am United States Holocaust Memorial Museum, Washington, DC
08/2005 - 01/2008: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte (seit Apr. 2007 MPI zur Erforschung multireligi?ser und multiethnischer Gesellschaften), G?ttingen
17.09.2007 - 28.10.2007: Minerva Short-Term Research Grant der Minerva Stiftung, München zum Forschungsaufenthalt in Israel
24.04.2006 - 21.05.2006: Fritz Halbers Fellowship des Leo Baeck Institute, New York
10/1999 - 10/2004: Magisterstudium der Mittleren und Neueren Geschichte, Soziologie und P?dagogik an der Universit?t G?ttingen
Thema der Abschlussarbeit: ?Die letzte Zuflucht. Jüdische Selbstt?tungen im 'Dritten Reich' im Spiegel von Selbstzeugnissen“ (betreut durch Prof. Dr. Bernd Weisbrod)
10/1989 - 03/1996: Lehramtsstudium der Geschichte und Germanistik an der Universit?t G?ttingen
Zwischenprüfung in Alter Geschichte, Mittlerer und Neuer Geschichte, Deutsche Philologie
Publikationen
Aktuelle Publikationen
C. Hartig, WerkstattGeschichte (2015) 7–23.
C. Hartig, Das Ende der Kindheit? – Jüdische Kindheit und Jugend ab 1900 (= Juden in Mitteleuropa 2014), St. P?lten (2014) 16–25.
C. Hartig, Medizinhistorisches Journal 46 (2011) 238–282.
C. Hartig, H-Soz-Kult (2008).
C. Hartig, Leo Baeck Institute Yearbook 52 (2007) 247–265.
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