Kontakt und Affiliationen

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33098 Paderborn
Raum:
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Sprechstunden:

Meine Sprechstunde im Wintersemester findet immer mittwochs von 08:00–09:00 Uhr statt.

Sprechzeiten in der vorlesungsfreien Zeit:

04.02.2025 14-16 Uhr

25.02.2025 14-16 Uhr

18.03.2025 14-15 Uhr

Nur nach vorheriger Anmeldung in KOMO. 365体育_足球比分网¥投注直播官网 k?nnen sich ohne Schlüssel in den "Sprechstundenkurs" eintragen und dort einen Slot w?hlen.

Im Sommersemester 2025 befinde ich mich im Forschungssemester. Die Sprechzeiten für diese Zeit gebe ich hier in Kürze bekannt.

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Universit?t Paderborn
Professorin
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?ber Britt-Marie Schuster

Curriculum Vitae

Seit 10/1987: Studium und wissenschaftlicher Werdegang

10/1987 – 04/1994 Studium der Germanistik, Politikwissenschaft und Philosophie an der Philipps-Universit?t Marburg, Abschluss mit der Note ?mit Auszeichnung“, Magisterarbeit im Hauptfach ?Deutsche Sprache“ zur Reformationspublizistik der Autorin Ursula von Weida.

09/1994 – 10/1999 wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Hans Ramge am Institut für Germanistik der Justus-Liebig-Universit?t Gie?en.

09/1999 Promotion am Fachbereich 09 ?Germanistik und Kunstwissenschaften“ der Philipps-Universit?t Marburg mit der Endnote ?summa cum laude“. Dissertation zum Thema: Die Verst?ndlichkeit von frühreformatorischen Flugschriften. Eine Studie zu kommunikationswirksamen Faktoren der Textgestaltung (Hildesheim, Olms 2001).

09/1999 – 10/2008 C1-Stelle (wissenschaftliche Assistentin) am Institut für Germanistik an der Justus-Liebig-Universit?t Gie?en bei Prof. Dr. H. Ramge, ab 2007 bei Prof. Dr. Th. Gloning.

11/2006 Abschluss des Habilitationsverfahrens an der Justus-Liebig-Universit?t Gie?en; Habilitationsschrift zum Thema: Von der Bildungs- zur Fachsprache: Historische Studien zur Soziogenese der psychiatrischen Schreibpraxis (1800-1939) (Gutachter: Prof. Dr. H. Ramge, Prof. Dr. H. Feilke, Prof. Dr. G. Antos und Prof. Dr. W. Speitkamp), ver?ffentlicht als: Auf dem Weg zur Fachsprache. Sprachliche Professionalisierung in der psychiatrischen Schreibpraxis (1800-1939) (Berlin/New York, de Gruyter 2010).

04/2006 – 04/2007 Vertretung der vakanten Professur für Germanistische Linguistik (Schwerpunkt: Sprachverwendung) (Justus-Liebig-Universit?t Gie?en).

04/2008 – 05/2009 Vertretung der W2-Professur Germanistische Sprachwissenschaft der Universit?t Paderborn.

03/2009 Annahme des Rufs auf die W2-Professur Germanistische Sprachwissenschaft der Universit?t Paderborn.

Publikationen

Aktuelle Publikationen

Facetten der Germanistischen Linguistik: Bestandsaufnahme und Perspektiven

B.-M. Schuster, N. Bubenhofer, in: B.-M. Schuster, N. Bubenhofer, M. Habermann, H. Hausendorf (Eds.), Germanistische Linguistik. Genese, Zustand und Zukunft eines Faches im Spiegel der RGL, de Gruyter, Berlin/Boston, n.d., pp. 1–18.


Beispiele geben, Belege anführen und Daten erheben. Diachrone Untersuchung zur Herstellung empirischer Evidenz

B.-M. Schuster, C. Georgi, in: B.-M. Schuster, N. Bubenhofer, M. Habermann, H. Hausendorf (Eds.), Germanistische Linguistik. Genese, Zustand und Zukunft eines Faches im Spiegel der RGL, de Gruyter, Berlin, Boston, n.d., pp. 189–220.


So steht denn Statistik gegen Statistik – Diskurshistorische Erkundungen zur Impfdebatte in den 1870er Jahren

B.-M. Schuster, in: M. Attig, K. Jacob, M. Müller, F. Vogel (Eds.), Netz und Werk. Zur Gesellschaftlichkeit sprachlichen Handelns, Walter de Gruyter, Berlin/Boston, 2024, pp. 289–300.


?Mutti hatte W?sche und ich habe die Rede zum Wochenappell entworfen“ – Die Politisierung des Alltags im Nationalsozialismus

B.-M. Schuster, in: Forschungsgruppe Diskursmonitor und Diskursintervention (Ed.), Politisierung des Alltags. Strategische Kommunikation in ?ffentlichen Diskursen, universi – Universit?tsverlag 365体育_足球比分网¥投注直播官网gen, 365体育_足球比分网¥投注直播官网gen, 2024, pp. 17–34.


Konzepte für eine ?Neue Generation?: Liebe und Liebesleben im Werk Helene St?ckers

B.-M. Schuster, Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik (2024) 739–759.


Alle Publikationen anzeigen

Lehre


Laufende Lehrveranstaltungen

  • Tutorium Einführung in die GermanistischeSprachwissenschaft (Schuster)
  • Respektvolle Kommunikation (Blockseminar)
  • Genderlinguistik
  • Einführung in die Germanistische Sprachwissenschaft

Weitere Informationen

Betreute Habilitationen und Dissertationen

Dissertationen:

Schubert, Katrin: ?Nieder mit der Hitlerei!“ Eine funktional-pragmatische (Stil-)Analyse der Schriften des Berliner Arbeiterehepaars Elise und Otto Hampel

Prutscher, Daniela: Metadiskursive Muster in der deutschen Wissenschaftssprache

Guzun, Tatiana:  Die Entwicklung der Diskurskompetenz anhand von Relativsatzkonstruktionen durch den Einsatz von kollaborativ-kooperativen Lehr- und Lernstrategien im DaF-Unterricht

Mechry, Imre: Bundestagansprachen von Angela Merkel (gesamte Amtsperiode)

Christopher Georgi: Sprache und Angst: Korpuspragmatische Zug?nge

Schr?der, Sarah: Sprachliche Praktiken der Gegenwehr. Eine sozio-pragmatische Studie zur Entwicklung direktiver Handlungsmuster von 1848 bis 1945.

Anouaar Cherif: Geschlechtsspezifische Sprachverwendung in Deutschland und Tunesien – Eine empirische Untersuchung zum Schriftsprachgebrauch


Abgeschlossen:

Janssen, Heike: Zur Syntax in den digitalen Medien: orate Konstruktionen im Kontext der Kommunikationsform Instant Messaging (Paderborn, 2015) (Zweitgutachten)

Merten, Marie Luis: Literater Sprachausbau kognitiv-funktional. Funktionswort-Konstruktionen in der historischen Rechtsschriftlichkeit (Paderborn, 2016) (Zweitgutachten)

Geck, Nadja: M?dchen und (junge) Frauen im Ersten Weltkrieg. Spuren soziokultureller Pr?gung auf Emotionen und (emotionale) Einstellungen in ihren Tagebüchern (2017, Paderborn)

Markewitz, Friedrich: Das Schulprogramm als Textsorte im Spannungsfeld zwischen Erziehungs- und Wissenschaftssystem – Eine systemtheoretisch-textsortenlinguistische Untersuchung (2018, Greifswald) (Zweitgutachten)

Wille, Manuel: Die Tageszeitung des 18. Jahrhunderts auf dem Weg zum Massenmedium. Eine textlinguistische Untersuchung des ?Hamburgischen Correspondenten (2019, Paderborn)

Ilg, Yvonne: Schizophrenie in der Alltagssprache. Eine linguistische Begriffsgeschichte 1908-2009 (2019, Zürich) (Zweitgutachten)

Dr. Nicole M. Wilk (Habilitation, Abschluss: Juli 2019), Ver?ffentlichung (2021): Zerst?rungs- und Aufbaudiskurse. Diskursgrammatische Muster der st?dtischen Erinnerungskultur seit 1945. Berlin/Boston: de Gruyter.

Stog, Kristina: Schreiben als Besucher. Zur Praktik des Besucherbucheintrags als Form ?ffentlicher Schriftlichkeit (Paderborn 2020)

Natalia Priseajnuic, M.A. (Abschluss: Oktober 2020), Ver?ffentlichung (2022): Modalpartikeln und die Konstitution der Textsorte Pressekommentar. Leipzig: Gudrun Schr?der Verlag. (Erstgutachten)

Dr. Friedrich Markewitz (Habilitation, Abschluss: Juli 2022), Ver?ffentlichung (2023): Gegen das Verstummen. Texthermeneutische Reflexionen zu Ironie in der Textsortenwelt des Gettos Litzmannstadt. G?ttingen: V&R UniPress.

Susanne Haaf-Dumont, M.A. (Abschluss: Dezember 2022): Die Musterhaftigkeit erbaulicher Textsorten des Deutschen. Ein integrativer Ansatz zu ihrer Untersuchung an der Schnittstelle von quantitativer und qualitativer Linguistik (Erstgutachten)

Ana Rabia Schenk, M.A. (Universit?t Darmstadt, Abschluss: September 2023): Kognitiv Widerst?ndiges sprachlich erschlie?en. Diskurslinguistische Untersuchung heuristischer Praktiken am Beispiel des transdisziplin?ren Diskurses zum Autismus (Zweitgutachten)

Forschungsschwerpunkte

Textlinguistik, Textstilistik, Textsortengeschichte, Textsortenwandel; aktuelles DFG-Projekt: "Die Evolution von komplexen Textmustern"

Historische Medienlinguistik; aktuelles Projekt im Rahmen des Verbundprojektes DigGer (OER-Ressourcen in der Germanistik): ?Digital gestützte diachrone Medienlinguistik

Kulturanalytische Linguistik, Kommunikationsgeschichte, Soziopragmatik; aktuelles DFG-Projekt zum Sprachgebrauch im Nationalsozialismus: "Heterogene Widerstandskulturen"

Fachsprache/Fachkommunikation; Mitglied im DFG-Netzwerk "Linguistik und Medizin"

Sprachliche Formel-/Musterhaftigkeit in diachronen Bezügen

Textgrammatik und Textsemantik