Elektronisch-photonische integrierte Systeme für die ultraschnelle Signalverarbeitung (SPP2111)
Laufzeit: 2020 - 2023
F?rdervolumen gesamt: 29,6 Mio. Euro
F?rdervolumen der Universit?t: 1,595 Mio Euro
Gef?rdert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Für Zukunftsaufgaben wie das autonome Fahren oder Industrie 4.0 müssen immer gr??ere Mengen an Daten von einer steigenden Anzahl Sensoren mit Hilfe komplexer Algorithmen und künstlicher Intelligenz (KI) in kürzester Zeit analysiert werden. Die entsprechenden Prozessoren müssen aber nicht nur bei der Rechenleistung, sondern auch hinsichtlich Energieeffizienz, Zuverl?ssigkeit, Robustheit und Sicherheit hohe Anforderungen erfüllen, die über aktuelle M?glichkeiten weit hinausgehen. Die ZuSE-Projekte des BMBF sollen den dringenden Bedarf der Anwenderbranchen an zukunftsf?higen, vertrauenswürdigen Prozessoren decken, die auf ihre spezifischen Aufgaben zugeschnitten und hoch performant sind.
Das Vorhaben Scale4Edge erforscht, wie Entwicklungszeit und -kosten anwendungsspezifischer Edge-Prozessoren signifikant reduziert werden k?nnen. Solche Prozessoren führen meist mobil und nahe an Sensoren, an der Schnittstelle von der realen zur virtuellen Welt, entscheidende erste Berechnungen aus. 365体育_足球比分网¥投注直播官网 müssen deshalb nicht nur besonders zuverl?ssig, performant und robust, sondern auch energieeffizient arbeiten. Darüber hinaus müssen sie ein hohes Ma? an Vertrauenswürdigkeit bieten. Mit der entstehenden skalierbaren und flexibel erweiterbaren Entwicklungsplattform auf Basis des lizenzfreien, quelloffenen RISC-V-Befehlssatzarchitektur k?nnen individuelle Prozessoren mit diesen Eigenschaften effizient und kostengünstig entwickelt werden.
Projektpartner: Infineon Technologies AG, oncept engineering GmbH ASIC- und Softwaretechnologie, TU Kaiserslautern, AbsInt Angewandte Informatik GmbH, Robert Bosch GmbH, Eberhard-Karls-Universit?t Tübingen, OFFIS e.V., TU München, Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg, IHP GmbH, MINRES GmbH, TU Dresden, ARQUIMEA Deutschland, SYSGO GmbH, TU Darmstadt, EPOS GmbH, Universit?t Bremen, FZI Forschungszentrum Informatik