Wer bei ?garage33“ an Autoreparatur und ?lwechsel denkt, liegt v?llig falsch. Denn in den neuen R?umlichkeiten im Technologiepark tüfteln Gründer und Traditionsunternehmen nicht an Autos, sondern an Ideen für die Produkte der Zukunft. Am 22. Mai konnten sich die Mitglieder der Universit?tsgesellschaft beim vierten Netzwerktreffen ein Bild davon machen, wie gute Arbeitsbedingungen für junge Gründer und kreative Unternehmen im Technologiebereich heute aussehen. Und das kam bei den Teilnehmern gut an.
?Wir freuen uns, Ihnen jedes Jahr einen Einblick in besondere Orte und Themen zu bieten“, begrü?te Dr. Andreas 365体育_足球比分网￥投注直播官网be, stellvertretender Vorsitzender der Universit?tsgesellschaft, die Teilnehmer und erg?nzte: ?Ziel der regelm??igen Veranstaltungen ist es, die Verbindungen von Universit?t, Stadt und Wirtschaft zu st?rken.“
Stillstand ist Untergang
Die Notwendigkeit für Unternehmen, sich st?ndig an schnelllebige Marktverh?ltnisse anzupassen und keinen Trend zu verschlafen, erl?uterte Prof. Dr. Rüdiger Kabst, Vizepr?sident für Technologietransfer und Marketing: ?Die Spielregeln der Branchen ver?ndern sich durch kreative Start-ups und Innovationsführer. Dadurch sind traditionelle Betriebe enorm bedroht. Kein Unternehmen kann sich heutzutage auf seinem Erfolg ausruhen. Stillstand ist Untergang“, betonte er. Dabei stelle die Digitalisierung den gr??ten Innovationstreiber dar.
Die Grenzen zwischen Arbeit und Spa? sollen verschwinden
Unterstützt und beraten werden Unternehmen und Gründer vom Team der ?garage33“ und TecUP. Auch die Raumgestaltung tr?gt dazu bei, neue Wege zu gehen, Grenzen zu testen und Ideen zu entwickeln: Dazu geh?ren die flexible Arbeitsplatzgestaltung im Foyer, die kleinen Büro-Garagen mit Rolltor für junge Gründer, die Lounge mit Designerm?beln und das Volleyballfeld mit Grillplatz vor der Tür. ?Die Grenzen zwischen Arbeit und Spa? sollen verschwinden“, so Kabst. Bei der anschlie?enden Fragerunde und dem Rundgang zeigten sich die Teilnehmer begeistert von der Idee der ?garage33“ und deren Umsetzung.
Text: Alexandra Dickhoff
