CAPE For­um 2015: In­ter­na­tionaler Kon­gress für rech­nergestützte Ver­fahren­s­tech­nik in Pader­born

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem gesamten europ?ischen Raum trafen sich im April 2015 an der Universit?t Paderborn zu einem Kongress für rechnergestützte Verfahrenstechnik. Einen inhaltlichen Schwerpunkt legten die Experten auf die Optimierung industrieller Prozesse durch neue Technologien, vor allem in Hinblick auf Energieeffizienz sowie ?konomische, soziale und ?kologische Nachhaltigkeit.
 
Das sogenannte CAPE Forum ist eine Kongressreihe unter der Federführung der European Federation of Chemical Engineering (EFCE). CAPE steht für Computer Aided Process Engineering. Mit der Veranstaltung wird ein intensiverer Austausch zwischen jungen und erfahrenen Wissenschaftlern und somit die Ausbildung hervorragender junger Wissenschaftler und Ingenieure in Europa angestrebt.
 
Im Jahr 2015 hat der Lehrstuhl für Fluidverfahrenstechnik der Universit?t Paderborn unter Leitung von Prof. Dr. Eugeny Kenig das j?hrlich stattfindende CAPE Forum organisiert. Insgesamt nahmen über 50 Experten aus 13 L?ndern teil. ?Diese fachliche Kommunikation ist entscheidend für die hochqualifizierte wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der computergestützten Verfahrenstechnik“, resümiert Eugeny Kenig.

Foto (Universit?t Paderborn): Einige Konferenzteilnehmer des CAPE Forum 2015 vor dem Q-Geb?ude der Universit?t Paderborn.
Foto (Universit?t Paderborn): Einige Konferenzteilnehmer des CAPE Forum 2015 vor dem Q-Geb?ude der Universit?t Paderborn.
Foto (Universit?t Paderborn): Fachliche Diskussionen auf dem CAPE Forum 2015: Im Vordergrund unterhalten sich Prof. Johannes Khinast von der TU Graz und Organisator Prof. Eugeny Kenig. Im Hintergrund sind einige weitere Teilnehmer zu sehen.
Foto (Universit?t Paderborn): Fachliche Diskussionen auf dem CAPE Forum 2015: Im Vordergrund unterhalten sich Prof. Johannes Khinast von der TU Graz und Organisator Prof. Eugeny Kenig. Im Hintergrund sind einige weitere Teilnehmer zu sehen.