Verwertung von Forschungsergebnissen und Entwicklung marktreifer Produkte erleichtern
Forschungsgelder aus EU-Programmen spielen für Universit?ten und mittlerweile auch Fachhochschulen und Unternehmen in Ostwestfalen-Lippe eine gro?e Rolle. Um die Sichtbarkeit auf dem europ?ischen Parkett zu erh?hen und eine optimale regionale Aufstellung für das neue Forschungsrahmenprogramm zu erreichen, haben sich die Universit?ten Bielefeld und Paderborn, die Hochschule OWL, sowie die Fachhochschule Bielefeld zu einem Netzwerk zusammengeschlossen. Künftig organisiert ?eu4owl“ Veranstaltungen rund um europ?ische F?rderprogramme und insbesondere zum neuen Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020 der Europ?ischen Union.
Das neue Forschungsrahmenprogramm setzt auf Anwendungsorientierung, Innovationsst?rke und Grundlagenforschung. ?Auch die Universit?t Paderborn ist mit Ihren Forschungsschwerpunkten und vor allem auch durch ihre Einbindung in den Spitzencluster it?s owl hervorragend aufgestellt, um von den Brüsseler F?rdergeldern zu profitieren", ist Prof. Dr. Wilhelm Sch?fer, Vizepr?sident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs, überzeugt.
Zur ersten Veranstaltung des neu geschaffenen Netzwerks eu4owl sind alle Forschenden der Universit?t Paderborn sowie Vertreter von interessierten Unternehmen herzlich eingeladen: 2. EU-F?rdertag Ostwestfalen-Lippe ?Horizon 2020 – Forschung und Innovation aus OWL für Europa“
2. Juli 2013, 14 bis 17 Uhr, Ort: Universit?t Paderborn, Geb?ude Sport2, Raum 0.301, Anmeldung bis 24. Juni per E-Mail an:
gerdes@zv.upb.de.
Der 2. EU-F?rdertag Ostwestfalen-Lippe informiert über die bevorstehenden M?glichkeiten und Wege einer Teilnahme. Dr. Claudia Eggert, stellvertretende Leiterin der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KoWI), Brüssel, und Herr Dr. Bernd Janson, ZENIT GmbH, Mülheim/Ruhr, beschreiben die Schwerpunkte des neuen Programms und geben Ausblicke auf die kommenden F?rderm?glichkeiten. Günter Korder, Clustermanagement it's owl, wird Beispiele für erfolgreiche Kooperationen zwischen Hochschulen und Unternehmen der Region aufzeigen.
Anfang 2014 wird das n?chste Forschungsrahmenprogramm der Europ?ischen Union ?Horizon 2020“ starten. Es handelt sich um das wohl bedeutendste Instrument der Forschungsf?rderung auf europ?ischer Ebene und hat eine Laufzeit von 2014 bis 2020. Insbesondere die Verwertung von Forschungsergebnissen soll gest?rkt und die Entwicklung zu marktreifen Produkten erleichtert werden.
