Uni­versit?t Pader­born: Kon­fer­enz der European Sci­ence Found­a­tion (ESF) vom 2.-4. Feb­ru­ar – Natur­wis­senschaft­liche Prin­zipi­en auf soziale Ph?no­mene an­wend­bar

Zw?lf hochkar?tige internationale Wissenschaftler erwartet das Department Physik der Universit?t Paderborn bei der Konferenz der European Science Foundation (ESF) vom 2.-4. Februar. Bei der englischsprachigen Veranstaltung im Liborianum, die von Prof. i. R. Dr. Jürgen Mimkes geleitet wird, geht es um die Anwendung moderner statistischer Methoden der Mathematik, Physik und Informatik auf Probleme und Konflikte, wie sie bei Kooperationen oder Wettbewerben im sozialen, politischen, ?konomischen und historischen Umfeld auftreten.

Die Thematik ist ein Schlüsselbereich des so genannten COST-Programms, einer Initiative nationaler Regierungen für eine europ?ische Koordinierung in der wissenschaftlichen und technischen Forschung. Die Konferenz in Paderborn, bei der gezeigt werden soll, dass sich naturwissenschaftliche Prinzipien auf soziale Ph?nomene anwenden lassen, ist die erste im Rahmen des vierj?hrigen Projekts. Daran beteiligt sind 27 Staaten, neben europ?ischen L?ndern auch Australien, Argentinien, Israel, Japan und die Türkei. Weitere Informationen im Netz: www.cost.esf.org.