Bi­na­ti­o­na­ler Stu­dien­gang Eu­ro­p?­i­sche Stu­di­en (Schwer­punkt Deut­sch­land/Frank­reich) / ?tu­des Eu­ropéen­nes der Uni­ver­si­?t Pa­der­born und der Uni­ver­sité du Mai­ne wird vier Jah­re von der Deutsch-Fran­z?­si­schen Hoch­schu­le (DFH) wei­ter­ge­f?r­dert

Die Université franco-allemande (UFA) / Deutsch-Franz?sische Hochschule (DFH), die 2009 ihr 10-j?hriges Jubil?um gefeiert hat, ist eine binationale Institution, die rund 180 Partnerhochschulen in Deutschland, Frankreich – und bei trinationalen Studieng?ngen – anderen europ?ischen L?ndern umfasst und ca. 4.900 Studierende und 500 Doktoranden z?hlt. Ihr Motto ist ?mobil – exzellent – weltoffen“, und in diesem Sinne ber?t sie ihre Mitglieder- und Partnerhochschulen, finanziert deutsch-franz?sische Studieng?nge und sichert deren Qualit?t.

Der binationale 6-semestrige Studiengang ?Europ?ische Studien“ mit doppeltem Abschluss (Bachelor of Arts und Licence) wird seit 2009 von der UFA-DFH gef?rdert. Nach Ende der ersten 3 F?rderjahre (2009-2012) und nach erfolgter positiver Evaluation des neuen Studienprogramms, mit dem der Studiengang ab Wintersemester 2012/13 auf franz?sischer Seite nun auch für Studierende der Germanistik und Geschichte ge?ffnet ist – neben den Studierenden der LEA (Langues ?trangères Appliquées = Angewandte Fremdsprachen) –, werden die ?Europ?ischen Studien“ ab Wintersemester 2012/13 für die Dauer von 4 weiteren Jahren von der UFA-DFH finanziell unterstützt und profitieren damit selbstverst?ndlich auch vom breiten internationalen Netzwerk der UFA-DFH. Für Studierende bedeutet dies, dass sie nicht nur an ihrer jeweiligen Heimatuniversit?t eingeschrieben, sondern auch Studierende der UFA-DFH sind und damit w?hrend ihrer 2-semestrigen Auslandsphase von der UFA-DFH ein Stipendium erhalten. Die UFA-DFH wird auf deutscher Seite vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Kultusministerkonferenz sowie dem Ausw?rtigen Amt finanziert, auf franz?sischer Seite vom Ministère des Affaires ?trangères et Européennes und dem Ministère de l’Enseignement supérieur et de la Recherche.

N?here Informationen unter http://www.dfh-ufa.org/.

Kontakt: Prof. Dr. Jutta Langenbacher-Liebgott (Programmbeauftragte), ll@upb.de oder romanistik@upb.de, und Anna-Susan-Franke (Wissenschaftliche Mitarbeiterin), asfranke@mail.uni-paderborn.de, Institut für Romanistik, Universit?t Paderborn, D-33098 Paderborn, ++ 49 (0)5251 60 2885